Dann: Schweigende Straße zwischen schweigenden Fassaden, noch einige wenige Fernseher blenden aus dunklen Wohnungen, die bunten Lichter erlöschen nach und nach und Nacht kann sich ungestört, unwidersprochen ausbreiten. Übliche Bilder wieder zur üblichen Zeit. Einige Stunden und Momente haben immer vertraute Stimmungen, ungeachtet des Tags oder der Jahreszeit. Hinter dem Horizont erahnen Geist und Seele den Montag, zeichnet die Woche ihre ersten Skizzen, während man die mentale Seite noch nicht umblättern, die Affen noch nicht allzu sehr durch die Welt jenseits der Nacht springen lassen mag. (Austrinken. Die Tassen in die Spüle stellen. Ein Messer auf das Brett legen, neben das Brot, wunderliche Gewohnheiten, um früh Handgriffe zu sparen. Mehr gibt es heute nicht mehr zu tun.)