Bürowechsel. Gemütswechsel im erneuten Grau, mit dem leichter Nebel über die Flusswiesen treibt, Rauch über den Dächern liegt und man an der Kreuzung innehält, für die Jacke. Volle Plätze, volle Straßen, Jungs in blauen, strengen Anzügen, Mädchen in zu dünnen Kleidern, flankiert von Scharen von Erwachsenen, allesamt eher missmutig dreinblickend, anstarrend gegen das Gedränge des Mittags. Kurzes Klingeln, Telefonat durch schlechte Kopfhörer, die Themen für den Schreibtisch sortieren sich noch im Schwung. Und dann eigenes Viertel, die bekannten Fassaden, einige bekannte Menschen und jede Menge Schwalben. Noch ein Kaffee. Nächster Takt.