Dünne Nacht, dünner Morgen, faserige Träume und schemenhafte Bilder zwischen dem Geist und dem Spiegel. Einige Räume weiter sinniert noch die Radiostimme über die Wichtigkeiten der Zeit, über dem Viertel liegt Stille, nur gelegentlich startet irgendwo ein Motor, schlägt eine Haustür ins Schloß. Duft von nasser Erde, nassem Laub treibt durch den Flur, eine Ahnung von Nebel am Rande der Dämmerung. Die Eigenheiten dieser Augenblicke, immer vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.