Der Morgen, heute, ist diese eine Uhr, die sich dem Wechsel zur Sommerzeit immer noch entzogen hat, über die man für Aufmerksamkeit zu selten stolpert und die das Gefühl verstärkt, sich viel zu früh vom Schlaf gelöst zu haben, wie dünn auch immer er blieb. Rissige Wolken von hier bis zum Hügelhorizont, in der Straße rollen Mülltonnen, das Baby nebenan ist gerade erwacht und quiekt begeistert, problemlos die müden Stimmen übertönend, die ihm ruhig zuzusprechen versuchen. Vielleicht ist es die Einstellung zum Tag, die den Unterschied macht. (Immer noch knapp vor dem ersten Kaffee, unsortiert und ungekämmt und in der Hoffnung, dass sich zumindest einer dieser Zustände bessert. Habt es mild heute!)