Eine Stunde später: Die Welt vor den Fenstern wird stiller, das Blinken hinter den Hügeln verblasst. Hymnen und Schlager und Sekt und künstlicher Nebel und wohlmeinende Grüße und Wünsche. Und eine plötzliche Müdigkeit, benommen und schwer. Noch ein kurzes Verweilen, vor dem, was an Nacht bleibt.