Gelächter, laut, an der Grenze zwischen Wachen und Traum. Unruhe länger werdender Nächte, schnell in unverständliche Erinnerungen entglitten. Verflogen auch der Ruf morgendlicher Glocken, von nebenan tönt das Klappern einer erwachenden Küche auf den Hof, junge Stimmen plappern durcheinander, es duftet intensiv nach Brötchen. Ankommen im Jetzt, kaum später als sonst und doch merklich verpeilter vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.