In der fünften Stunde kann man sich gerade noch hinter den Bäumen verstecken, die die glänzende Weite des Sees flankieren. Eine Fähre kreuzt die Wellen, Kinder schwimmen und spielen am seichten Ufer, die andere Küste verschmilzt mit weißem Dunst. Warmer Asphalt, Duft trockenen Unterholzes, der Verkehr zieht auf schmaler Bahn vorüber und nimmt den Nachmittag mit sich.