Irgendwann kehrt wieder Ruhe ein in den Geist in der Welt unter dem abnehmenden Mond. Ein Schwall aus Bildern, Klängen, Gesprächen ebbt langsam ab, fließt ins Gestern, lässt nur einige große Fragmente zurück, an denen sich das Denken und Träumen festhält. Eine einzelne Glocke scheint zu schlagen, fest verschlossen ruhen dunkle Gehöfte. Leise treiben die Wolken über dem Lande.