Irgendwann nach der Nacht, seltsam verkatert und verspannt und noch im Begriff, die Flügel erst einmal wieder zu strecken, wie es der Rahmen gegebener Beweglichkeit eben zulässt. Asphalt unter den Füßen, der eigenen Schatten ist schneller als das Selbst, Häuser schlafen noch und nur langsam erwärmt sich der neue Tag. Vor dem ersten Kaffee, wortlos und unfertig. Habt es mild heute.