(Irgendwann: Terminals schließen, Notizen ablegen, Augen reiben, auf die Uhr starren und einmal mehr individuelle Zeit, Tageszeit, Licht und Stimmung nicht aufeinanderbekommen. Gegenüber hinter dem Fenster werden Bettdecken bezogen, Nachbarn hinter der Wand telefonieren und kichern in einer Art und Weise, die ungewohnt und irritierend wirkt. Auf der Hauptstraße rollen vereinzelt Autos. Gelegentlich quietschen Bremsen, die voranschreitende Dunkelheit duftet nach dem Rauch von Kohlenöfen und bringt zufällige und sehr alte Erinnerungen zurück an das Zwielicht späten Bewusstseins. Ein Flüstern über den Dächern, ein Schatten, der über Möbel und Wände huscht, das Knistern von Wind in getrockneten Blumen. Von Wahrnehmungen und Geschichten. Wie so oft. Have a calm night wherever you are.)