Kurz zur Ruhe kommen, hinter hohen Fenstern. Das Treiben des Viertels beobachten, ohne sich darin zu verfangen. In Gedanken verlorengehen zu Vergangenheit, Gegenwart, Alter, Selbstwahrnehmung und tatsächlichem Auftreten. Ziellos unterwegs, ohne sich wirklich zu bewegen. Die Schatten des Tages werden länger.