Schließlich: Beobachten, wie sich der Abend auflöst. An den Ecken und Kanten hängenbleiben, mit kleineren Kratzern davonkommen, die hoffentlich bis zum Morgen wieder vergessen sein können. Gleichsam an der Wochengrenze stehen, sich den Montag so weit zurechtlegen, dass vermeidbare Falten glattgestrichen sind und hinter der Dämmerung grob klar ist, an welchem Ende man zu beginnen hat. Zwischen den Häusern, vor der Kneipe spotten die unverwüstlicheren Nachtschwärmer dieser Perspektive, aber auch hier bleibt die Musik leiser, das Lachen gedämpfter. (Austrinken. Noch einmal kurz an den Hafen denken und die dunkle See dahinter. Und dann der eigenen Dunkelheit Träume suchen.)