Spät in den Träumen, früh auf den Beinen: Taschen, Koffer, Siebensachen. Weit vor dem ersten Kaffee, Schritte, unsicher, durch Zimmer und Korridore, Aufräumen, Einpacken. Immer in Bewegung, immer irgendwie in Unruhe, immer mit einer Melancholie, Orte zurückzulassen, ganz gleich, wie nah oder fern sie einem noch sind. Im Treppenaufgang spielt Musik, und langsam tropft Sonne von den Dächern in die Gasse. Treiben, mit dem neuen Morgen. Habt es mild heute.