(Stimmen vibrieren und knacken durch die Kopfhörer, Prioritäten drängen nach vorn und stolpern übereinander. Im Parallelen zerbrechen die Stunden, auf den Scherben spiegeln sich Nachmittagssonne, Bildschirmlicht, Schatten konfuser Gedanken, die viel zu spät dem Tag nochmal einen Anfang geben wollen. Noch ein Kaffee noch ein Tee und ein Pfannkuchen, irgendwo im Treppenhaus kehren Nachbarn von Schule und Arbeit nach Hause zurück. Schichtwechsel als Realitätswechsel. Und auf den schlammigen Wiesen der Höfe üben Kinder mit Bällen schon einmal wieder, wie Frühling funktioniert.)