(Stunden weiter hüllt sich die Stadt in das gewohnte blassblaue Licht des Neujahrstages. Das Viertel scheint noch zu schlafen, wenige Passanten finden den Weg hin zum langsam in sein Bett zurückfindenden Fluss. Wieder ankommen, wieder einziehen, gute Vorsätze und schmutzige Wäsche sortieren. Und nochmal die Planlosigkeit des Augenblicks genießen.)