Drei Formen: Eicheln, Moos, und eine Feder, in der noch letzter Tau hängt. Blätter treiben auf reglosem Teich. Libelle als stummer Gast. Den eigenen Puls schlagen hören. Irgendwo immer etwas abseits des Trubels.

Close to 10am. Tracing the sun on a bright sky, almost halfway through the day without anything accomplished at all. Not even not feeling slightly guilty for that. Measuring, defining success, as an ongoing inner battle. 

10am and on. Of rivers and waves and knuckle-deep puddles on old roads. Of hidden sun and an immense though somewhat bright greyness wrestling late summer green. Random stories of old, a ringtone nearby resembling the dialup sound of a 56k modem prior to submerging in a digital void for hours again. Travelling obscure libraries. Pondering through disputable knowledge. It used to be calmer out there in there.

Zu warm auf der Straße. Zu warm im Hof. Im Treppenhaus. Eigene Räume, weit geöffnet alle Fenster und immer noch zu warm. Weicher Himmel, mattes Rosa und Blau und keine Wolke, soweit Augen und Geist reichen. (Nebenan plappern die Fernsehnachrichten und immer wieder fällt es schwer, Wortwahl und Ton zu ignorieren. Wieder kurz die Hütte in den Wäldern als Gedankenspiel, mit den schwarzen Fenstern, dem boshaften Zaun und den dornenschweren Büschen zwischen Tor und Tür. Keine wirkliche Option. Aber zumindest temporär lindernd. In stillem Zögern verabschiedet sich dieser Nachmittag.)