Reaching for 4pm, arm stretched and yet not completely getting a grip. Bright sun pale skies a cold wind in the blinds and random interactions between kitchen and staircase. The hour for people to leave early, the hour for people to show up late. And always keeping lists maintained, to let go of things in between days for a while.
Und plötzlich wieder fortgeschrittener Abend. Wechselspiele zwischen verschiedenen Themen und Ideen und dem Pastellhimmel eines älter werdenden Jahres. Unten parkt eine schwere Limousine ein, Koffer werden auf den Fußweg gewuchtet und in eine Hauseinfahrt gerollt. Heimkehren, Ankommen, ein Hund bellt freudig und aufgeregt. Eine Kerze, ein offenes Fenster, etwas unbeabsichtigtes Chaos, etwas toleriertes Chaos. Und ein paar Pfade in verschiedene Träume.
Closing in on 5pm: Slowdown, finally. Needing to reconnect perceptions to other aspects of being. Feeling the wind again, listening to the sound of the fountains in office backyards. Escaping narrow spaces. Feeling confined and limited all of a sudden.
At the end of the week, of the day: a cool drink in a still warm street. And then, unlocking the doors. Opening the windows. A shower and a moment with closed eyes, in a rain of clear water. Tired. Silent. Serene. Nothing more that needs to be done today. Have a soft night wherever you are.
Halb durch den Tag und noch halbwegs in eigener Form. Terminvorbereitungen ablegen, mehr Fragen als Antworten sammeln. In den Himmel starren und beobachten, wie sich sämtliche Wolken vor den Blicken verstecken, nur bleibt unklar, wo genau. Leicht erhöhter Korridorpuls im Supermarkt des geringsten Misstrauens, bislang bleibt der Umgangston ruhig, der Abstand gewahrt, aber ein naher Feiertag ist spürbar und die klapprigen Wägen werden voller, die bevorzugten Warengruppen klarer erkennbar: Grillkohle, Fleisch, kostengünstiges Bier. Alles noch innerhalb der Wahrnehmungsgrenze. Weiter, mit einem Stirnrunzeln.
📷 lost-in-moments