Früher Morgen. Wiederverbinden. Gedankenlos atmen, während sich die Eingänge füllen. Die Stadt im Halbschlaf, geisterhafte Schatten unter dichten Bäumen, Wetter als noch unerfasste Wirklichkeit in jenen vagen Momenten, die beobachten und Notiz nehmen, ohne bereits Folgerungen ziehen zu wollen. Oder zu können. Irgendwo tönt immer eine Radiostimme, irgendwo spricht immer jemand von jenen Tagen und Traditionen und dem vergessenen Guten und der erste Kaffee lehrt Distanz. Nachsicht. Und Dankbarkeit, dass der Augenblick nicht konkreter sein muss. Habt es mild heute.
Somewhere in that evening. Head still filled with these clouds to pile up all day, heavy with the dreams and fragments of too many hours fully planned yet not used. Morning started evening ending with the same music. And a slightly different mental mode. Tired. Night vision. Not-so-euphoric recall. Rusty red light. And the perception of new lanterns devoid of any flickering, painting the moment in its very own textures. A vague collection of pieces, maybe to be fit together later. Have a calm sleep wherever you are.
Inmitten von Gesprächen zieht ein neuer Abend auf. Schwer lesbare Worte, ein unruhiger Strich, darunter Leere bis zum Rand des Blattes. Keine Ideen heute, jenseits abstrakter Muster. Blinzeln ins späte Lucht. Weiterziehen, zwischen Fixpunkten und mit immer ausreichend viel Gepäck. Aber zumindest schneller als der dunkle Schauer über den Hügeln.
The rain and the sun to dance below ruptured skies. Another attempted connection inbound, not taken until knowing where it originates, what it belongs to. A day of having more water than coffee and maybe it's small achievements to celebrate as well. 4pm and on and never getting used to machines wanting to check ones state of still being human.
Dann: Unsynchronisierte Parallelen, Abwege, Zusammenfinden an Schnittpunkten, an denen die Spurbreite plötzlich nicht mehr aufeinanderpasst. Zwei Schritte zurück. Schwingen zwischen Technologie und Kommunikation. Sprechen immer nur dann, wenn das Pendel günstig hängt. (Wir sind im eng begrenzten Irgendwo. Der Herbst lässt seine Böen die Büropflanzen zerzausen, Türen schlagen, schwere Jalousien unstete Rhythmen klappern. Gegenüber wird die Terrasse gefegt, trockene Blätter und Staub tanzen umeinander, wirbeln über die Brüstung und verteilen sich immer weiter gen Kreuzung. Bahnklingeln, Diskussionen über Vorsicht und Verkehr und dem kontextbefreiten Zuhörer entfliehen unkontrollierte Wünsche, noch kommende Details jedweder Coleur ausblenden zu können. Es gelingt nicht. Unbeholfen folgt der Mittag seinem Kurs.)