Und dann ein Morgen gänzlich außerhalb des Taktes. Spätes Erwachen, kein Wecker, mitten in der Woche. Ein paar Minuten brauchen Gedanken und Gewissen, sich auf die Gegebenheiten einzustellen und den vorübergehenden Schreckmodus zu verlassen. (Vorangeschrittener Tag hinter den Schlafzimmerfenstern. Der Verkehr der kritischen ersten Stunden mittlerweile abgeflaut. Verbindungsaufbau, aber nur, soweit erforderlich. Und Kaffee, weil er eben dazugehört. Habt es mild heute!)