Weit nach der Dämmerung sind viele Schritte müde auf dem Asphalt, auch die eigenen. Immer noch unwirklich der schnelle Wechsel zwischen Wochen und Stadt und Land, immer noch genug fehlender Schlaf im Gepäck, neben den vielen Bildern des Abends. Höfe mit Glühbirnen an kreuz und quer gespannten Leitungen. Junge Menschen, auf dem Bordstein sitzend, herausgeputzt und selbstbewusst vor den noch kommenden Stunden. Fledermäuse, Grillen, laute Parties auf den Wiesen am Strom. Und eine Ahnung von Sternen am hohen Firmament. (Have a starry quiet night wherever you are.)