Zwischen den Stunden, nervös und zerzaust: Kaffee und Brötchen, Sinnieren über die Trennung zwischen Arbeit und Pause, während der Blick Zeile um Zeile durch die letzten Mitschnitte der Nacht schreitet. Noch kein Muster. Wolkenloser Mittag über den Häusern, ein eigenwilliger Kontrast zur eigenen Stimmungslage. Aus großen Containern fällt Glas auf einen Anhänger, hinterlässt für Sekunden ein vielstimmiges Schleifen und Klirren, dessen Kälte Gänsehaut erzeugt. Kopfhörer verlegt, ein Klingeln von irgendwo, während andere Bälle zu Boden fallen. Licht fließt durch die Straße, die Schatten verstecken sich. Weiter, in kleinen Schritten.