Auch, später: Das markante Unruhige, das dem nächtlichen Verweilen in fremden Betten, zwischen fremden Vierteln und Hügeln entwächst. Aufstehen. Gähnen. Die Morgenbahn auf ihrer Tour sehen und hören. Und sich die Borsten geradestreichen, Kleidung zusammensuchen, die Pläne für das Heute sorgsam in den Rucksack falten zu dichter Jacke und allem, was der Morgen vermutlich noch braucht. Und dann erster Kaffee. Eillos, als Luxus. Habt es mild heute!