(Dann kommt der Tag wieder zu einem Halt. Fenster nochmal weit offen, einige feine Spinnweben aus dem Gesicht gestrichen wie so oft in diesem Jahr. Sterne zählen, und Mond finden, irgendwo über den Häusern, zunehmend, heute weich und fast golden. Später Schreibtisch: Unbeobachtete Komponenten verklemmen sich und lassen Ventilatoren hochlaufen. Währenddessen wird nebenan der Balkontisch abgeräumt, Gläser und Teller und Kerzen verschwinden und mit der schließenden Tür wird es dunkel und still. Einzelne Wartende an der Haltestelle, Fetzen ungewohnt entspannter Musik aus der Kneipe. Mottenspiel in der kleinen Lampe. Das Beruhigende im Vertrauten. Have a quiet night everyone, wherever you are!)