Dann: Küchendämmerung. Aus dem ersten Schimmer am Horizont ist noch nicht viel über den Tag zu lesen. Krähen fliegen schimpfend und in großen Scharen zu den Bäumen am Fluss, und die einzige schon helle Wohnung hinter den Höfen wirkt wie ein seltsamer Spiegel inmitten der verwehenden Nacht. Erster Kaffee, und Beobachten der unsortierten, unförmigen Gedanken, die noch wie Schneeflocken über den Dingen treiben. Schließlich schreit ein Wecker hinter den Mauern, jemand gähnt hörbar, ein träger Anbeginn formt sich. Habt es mild heute.