Dann: Pastellabend. Staub an den Füßen, Staub an den Knien. Zankende Spatzen über jenen Pflanzen, die aus dem Futter der letzten Jahre sprießen. Eine Amsel hoch oben auf dem Kirschbaum, laut und nachdrücklich in ihren Darlegungen, der Kreis zum frühen Morgen schließt sich wieder. Zwischen den vom Gießen feuchten Beeten duftet es nach Erde und verdunstendem Wasser, das Unterholz lebt raschelnd auf mit dem Eindringen erster Dunkelheit. Leerlaufzustände. Ein Luxus, in dem man sich unsicher und ungewohnt bewegt.