(Der Kälte des Tages folgt Kälte der Nacht. Fest verschlossene Räume. Stirn an der Scheibe, das vorsichtige leichte Vibrieren wirkt entspannend. Immer mehr Sterne oben hinter den Fenstern, an einem Himmel so ruhig und dunkel und weit, wie er es über der Stadt nur sein kann. Sich winzig als Teil des Großen Ganzen fühlen, für Augenblicke, aber in keinem negativen Sinne. Unten fallen Autotüren ins Schloss, mehr Klang hat die Leere zwischen den Fassaden nicht, während die Nachbarschaft wohl heute eine Begründung für frühen Schlaf fand. Der Lärm der Dinge kostet Kraft, selbst im ferner werdenden Echo.)