Der Tag ist Geschwindigkeit, Umplanen, Beginnen und Zurücklegen von Aufgaben. Notizen im Viertelstundentakt, Themenwechsel wenig langsamer. Als schiebe man ein Gebirge vor sich her, Steinchen um Steinchen. Bildertausch zur Mittagspause, Frieren im Supermarkt des geringsten Misstrauens. Man braucht nicht viel, kauft nicht viel, zahlt mechanisch, weicht Kommunikation und Kontakten aus, weil gerade Themen und Kondition für Austausch am Wegesrand fehlen. (Manchmal erinnert man sich noch an die Zeit, als die Fläche eine von morschen Zäunen umschlossene Brache war und ebenso morsche hölzerne Schuppen trug. Und dann fällt auf, dass die Kinder von damals hier seit Jahren zur Stammbelegschaft gehören und hat einige der gewohnten Fragen wieder in der Hand. Bis man merkt, dass es noch nicht geregnet hat - und auch dieser Nachmittag wieder drückend heiß ist.)