Die frühe Nacht als komplexes System fragiler Unruhe. Die späte Nacht als Labyrinth durch Wände so vage wie Schatten so hart wie Beton. Dahinter wartet ein offenes Küchenfenster, ein Kaffee in der Nische dort, wo einen der Tag noch nicht sieht, und der vorsichtige innere Dialog, auszuverhandeln, wie viel der Träume für den Morgen relevant sein darf. Montag an einem Dienstag, in mehr als einer Hinsicht. Habt es mild heute.