(Einer der Rucksäcke blieb vergessen, seit der See. Bei zufälligem Kontakt fällt er um, verliert noch einen Stein, ein Reisebuch und ein wenig Sand auf den staubigen Fußboden, und kurz ist man selbst nochmal auf Reise. Ferner: Innehalten am offenen Fenster. Heute gibt sich die späte Stadt noch ein wenig milder, in jeder Hinsicht. Das Viertel entdeckt seine Musik wieder, und dazwischen sein vielstimmiges Geflüster, das in den kalten Wochen nicht durch die Wände zu dringen vermag. Gegenüber zuckt eine Lichterkette im Wind, die Räder auf den Straßen klingen wieder feuchter, und plötzlich spürt man den Kopf im feinen Regen, ohne sich recht zu erinnern, wann er begann. Noch ein Glas, für eine immer gleiche und doch immer einzigartige Dunkelheit, der in guten Momenten die Finsternis fehlt.)