Fortgeschrittener Abend, zwischen Wäschekeller und Hinterhof. Regen verstummte, Mond schläft noch, für einen Augenblick gleitet der Blick nach oben dorthin, wo Wolken den Kosmos und die Sterne verhüllen und Scheinwerfer von irgendwo Unleserliches schreiben. Nachhall der Woche in Gedanken, ein Knäuel loser Enden in der Tasche, so kratzig wie bunt. Auf der Terrasse über der Haustür werden Tisch und Stühle zusammengeklappt, die Luft kühlte ab, schmeckt nach Laub und Wasser und Beton und Bier. In allem schwingt Nacht.