Früher Morgen. Wiederverbinden. Gedankenlos atmen, während sich die Eingänge füllen. Die Stadt im Halbschlaf, geisterhafte Schatten unter dichten Bäumen, Wetter als noch unerfasste Wirklichkeit in jenen vagen Momenten, die beobachten und Notiz nehmen, ohne bereits Folgerungen ziehen zu wollen. Oder zu können. Irgendwo tönt immer eine Radiostimme, irgendwo spricht immer jemand von jenen Tagen und Traditionen und dem vergessenen Guten und der erste Kaffee lehrt Distanz. Nachsicht. Und Dankbarkeit, dass der Augenblick nicht konkreter sein muss. Habt es mild heute.