Früh im Blick auf die Möglichkeiten, spät für das eigene Gefühl. Dorfmorgen, Warten auf die Vögel vor dem kleinen Fenster, und den Beginn eines neuen Tages. Pendeln zwischen der Ruhe zumindest halbwegs unbeplanter Stunden und dem verankerten, trainierten Modus, einem Takt zu folgen. Erste Stimmen auf der Straße, irgendwo läuft ein alter Motor, die Steine unter den nackten Füßen sind kühl und glatt. Sensorische Einordnungen von Wirklichkeitsfacetten, weit vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!