Früh und doch spät genug. Aufwachen aus nervösem Schlaf, Träumen von hier bis eine Ewigkeit zurück in den paar Stunden, die die Sommernacht zu bieten gewillt ist. Dazu das Raunen der Welt, die Geräusche von Katzen und Mardern, die Unruhe außerhalb der eigenen Mauern, schließlich die Idee erster neuer Sonne. Tisch decken, zwischen Tür und Bach. Kaffee. Und jede Menge unscharfer Ideen, von denen man noch sehen will, welche Bestand haben möchte. Und welche zu vergessen man nicht gleich bedauert. Habt es mild heute... .