Frühes Erwachen aus spätem Schlaf. Jede Menge Leere zwischen hier und dem Horizont. Selbst die Sterne vor dem Fenster scheinen noch diesselben wie vor wenigen Stunden, und für unangenehme Minuten verharren Geist und Seele orientierungs- und ortlos zwischen Küche und Schreibtisch, wartend, dass der neue Morgen sich zeigen, zu erkennen geben möge. Aber noch bleibt alles vage. (Kaffee kochen. Wieder die falsche Stimme im Radio, aber Musik funktioniert auch noch nicht. Gänsehaut trotz Heizungswärme, und noch nicht besonders viel Erfolg darin, sich selbst genug zu sein. Warten auf Licht, während die Nachbarschaft noch weiterschläft. Habt es mild heute!)