Immer wieder ging Schlaf verloren, weil sich die Aufmerksamkeit für einsetzenden Regen interessierte. Jetzt wird das Trübe wieder heller, liegt ein Kreischen und Krächzen aus vielen Schnäbeln über dem Viertel und die Nacht darf als entglitten betrachtet werden. Unten lachen schon die Kinder, Schritte hin zum Bad sind unsicher und werden erschwert durch krallenbewehrte Pfoten, die aus niedrigem Dunkel nach nackten Beinen schlagen. Harte Worte unterdrücken. Kaltes Wasser im verknitterten Gesicht. Zögernd das Hier und Jetzt sortieren. Und dann hinaus in den Morgen, auf die gewohnten frühen Wege vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!