Knapp danach: Jalousien wieder öffnen. Ohne Nähe zur Zeit immer noch Nacht, aber jene Stunde, in der man viel zu viel von sich selbst sieht, um damit zufrieden zu sein, in der man das zögernde Erwachen finsterer Häuser dem knittrigen Spiegelgrau vorzieht. Einzelne Sterne über den Dächern. Einzelne Passanten, mit und ohne Hund, entlang der kantigen Linie des Weges hin zum Fluss. Zwielicht des Fensterbretts, Inselsteine, und die blaue Kaffeetasse mit den Seesternen daneben. Ein wenig Staub, der noch keine Zeichnungen oder Worte trägt. Der Morgen lässt seine eigenen Gestaltungsspielräume, in seinem eigenen Durcheinander. Habt es mild heute!