Kurz nach der Nacht, schon lang halb im Plan. Kein Mond über den Höfen, noch kein Licht auf den Fassaden, lauwarm abgestandene Luft im Heimbüro. Zwischen Vorgesehenem und Vergessenem. Auch: Druckermorgen, wie immer ohne erkennbaren Grund, und es dauert die übliche Zeit, bis sich das Gerät wieder beruhigt. Kaffee, erste Fingerübungen, die Fehlerquote in den Worten ist noch viel zu hoch. Systeme kündigen an, dass Dinge länger dauern werden, und es ist noch viel zu früh, derart unpräzise Informationen hinterfragen zu wollen. Also wischt man Staub vom Bildschirm, nachdem man kurz Muster gezeichnet hat, und nimmt das gute Gefühl erfolgreich beendeter Aufgaben mit sich in die kommenden Stunden. Habt es mild heute!