Merklich später: Hören, wie die Gespräche verhallen, ihre Echos und ihre Gedanken. Kaffee austrinken, den krümeligen Rest wegschütten. Etwas planlos bleibt man zurück, ganz plötzlich, weil noch so viel und gleichzeitig nur noch so wenig übrig ist von diesem Tag, dessen Farben mild und deplatziert den fliehenden Herbst, den nahenden Winter übertüncht haben. Eine müde Katze liegt auf dem Stuhl und döst, Strohsterne zittern im Wind. Irgendwo für eine Sekunde über den Lichtern der Stadt.