Monologe und Dimensionen. Auch: Der Versuch, sich die Welt zu erklären, bis man nach weniger als einer halben Stunde aus dem Traum im Traum im Traum erwacht und auf dem Rand der Badewanne sitzt, gähnend und erschöpft wie nach einem Marathon, den wohl auch bestenfalls das Selbst in anderen Realitäten bewältigen könnte. Zu warm, zu düster, zu viel und zu unschlüssig; der Tag ordnet sein Gewand und rückt die Brille zurecht. Wieder ein Schritt. Ganz langsam. Und wie immer nicht vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.