Nach dem Morgen bleibt Suche, und die Erkenntnis, dass man irgendetwas immer sucht, dass Gesuchtes gern verborgen bleibt, bis es nicht mehr benötigt wird, und, wenig überraschend, dass Verborgenes gern klein oder Kleines besonders gern verborgen ist. Dafür findet man Dinge entlang des Weges, die man eigentlich nicht braucht und schon längst im Vagen der Geschichte zurückgelassen hatte. Es braucht Zeit, bis man sie wieder dort verstaut bekommt. (Wasser statt Kaffee. Frische Luft, Dehnübungen am Türrahmen. Pausenzeiten und der Versuch von Leerlauf, bevor der nächste Takt beginnt.)