(Nacht ablegen. Träume wegpacken, zumindest jene, deren Bilder und Realitäten so dünn und löchrig wie Spinnweben über dem anbrechenden Tag hängen. Das Wasser im Gesicht fühlt sich jeden Morgen etwas kälter an, manchmal scheint es fast, als wollte der Winter das Jahr doch noch einmal besuchen auf den letzten Metern. Dicke Spatzen im Vogelhäuschen vor der Türe. Bauer und Traktor auf der Wiese hinter dem Teich, bei den Kühen. Der Bäckerwagen hupt in der Straße. Immer irgendwie kurz vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!)