(Nacht als vorübergehender Zustand jenseits rein zeitlicher Dimension. Träume aus Gedanken, Gedanken, die Träume werden und auch danach präsent bleiben. Und dann sucht man sich selbst wieder zusammen zwischen Schlafzimmer, Bad, Küche, gießt heißes Wasser auf dunkle Krümel und ignoriert noch die Schwärze hinter den Fenstern, das Singen des Kühlschranks und die Uhr, die den Morgen vorantreibt. Noch nicht bereit für den Aufbruch in die Stadtweite, noch zu verhaftet am wortlosen ziellosen eng umgrenzten Augenblick. Habt es mild heute!)