(Nervöser Wind, nervöse Stadt, nervöse Katze ließen den Schlaf brüchig und dünn werden. Tiefes Gähnen, angesichts des Spiegels, in der Küche, vor dem Bildschirm. Immer noch reißt es stürmisch an den Schiefern und pfeift durch die Bleche, der Drucker unter dem Schreibtisch erwacht mit der anderen Technik aus seinem Dämmerzustand und schimpft ungehalten, Benachrichtigungen klingeln über verschiedene Kanälen und es dauert ein paar Augenblicke, bis sich der Morgen wieder einigermaßen beruhigt hat. Kurzer Blick in die scheinbar tief und fest schlafende Straße. Erster Kaffee. Und erste Handgriffe, unsicheres Probieren an verschiedenen Enden, welches Tun sich schon gut anfühlt. Noch zu verschlafen für Frühstück. Habt es mild heute!)