(Noch eine Nacht noch ein Morgen außerhalb des Nahvertrauten. Kälter draußen, aber schon wärmer in den Wänden. Frühe Dämmerung über den östlichen Hügeln, darunter weiße Felder, dunkle Raine, einzelne Häuser, erste erleuchtete Fenster. Gegenüber öffnen sich gerade die schweren Außenjalousien, stellen den Kontakt wieder her zur menschenleeren schmalen Straße. Träume verscheuchen. Vorsichtig um die Ecke schauen, ob schon Vögel in der kleinen Futterstelle hocken. Den Igel erahnen, der in der Kiste vor der Hintertür Winterschlaf hält. Kaltes Wasser ins Gesicht werfen. Und wieder in die helle Welt finden, gemessenen Schrittes und für den Moment mit dem Geschenk fast leerer Gedanken. Habt es mild heute!)