Nochmal nach unten, spät. Dunkles Treppenhaus, die Beleuchtung absichtlich erloschen lassen, um das Unsichtbare zu erahnen und vielleicht, um selbst ein wenig unsichtbar zu bleiben. Lauwarm die frühe Nacht, es braucht immer einige seltsame Augenblicke, den Bildern, die das Gestern an Düfte und Farben hängt, zuzunicken und sie wieder freizugeben. Staubsauger, Abendnachrichten, das Gelächter einer größeren Feier. Und der Mann vor der Kneipe trägt seinen abgegriffenen weißgrauen Stuhl zu jenen, die im Gastraum schon ordentlich neben ihren Tischen stehen. Jeder lässt etwas anderes los vor dem Schlaf. (Have a calm night wherever you are.)