Regen verklingt mit der Dämmerung. Zurück bleibt nur das Rauschen, mit dem der Wind Tropfen aus großen Bäumen schüttelt und das angesammelte Wasser der Nacht durch den Bach flußwärts strömt. Vögel schimpfen unter dem Dach der großen Magnolie, das Gestrüpp hinter dem Schuppen raschelt von unsichtbaren Mäusen, viel Bewegung um diese Stunde, zu der der Rest des Dorfes sich noch von der Nacht löst. Vor alter Fassade reifen Weintrauben, die Füße berühren nasses Gras, der milde Morgen grenzt gleichsam an Sommer und Herbst. Merklich vor dem ersten Kaffee, die Stadt fühlt sich wieder sehr fern an. Habt es mild heute!