(Regen, Wind, immer wieder aus den inneren Filmen ausgestiegen, immer wieder lange Augenblicke verstreichen gespürt, bevor sich wieder Ruhe einstellen wollte. Und dann Stolpern in einen Morgen, dem zwischen rissigem Herbstgrau und Linien erahnter Dämmerung noch ein eigenes Gesicht fehlt. Ein einzelner Vogel beschreit die Welt aus den Bäumen gegenüber, mit einer alten, rostigen Stimme. Spärlicher Pendlerverkehr eines Ferientags rollt über die Kreuzung und durch große Pfützen. In jedem Ton klingt viel Wasser mit. Frühwochenbewusstwerdung, Heimbüro, Fenster, erster Kaffee. Dünn besetzter Kalender, volle Postfächer. Ganz vorsichtiges Einschwingen in Ad-hoc-Betrieb. Habt es mild heute!)