(Samstagmorgen, die Ruhe im Gewohnten, und das Grau zwischen weichender Nacht und schüchterner Dämmerung. Immer noch ist es still in den Höfen, selbst die Krähen schweigen irgendwo in ihren Schlafbäumen. Noch einmal blieben die Lichter wach entlang der Träume und ihrer Täler, jetzt rumpelt wieder Wasser durch alte Heizungsrohre, die Katze sitzt reglos auf dem Fensterbrett und mustert Ungesehenes irgendwo in der Ferne. Überwindung eigener Wahrnehmungsgrenzen, als Superkraft, die fehlt. Nicht nur vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!)