(Schließlich: Die laute, späte Natur des eigenen Viertels. Nachtvögel singen und schimpfen in den Bäumen. Die Höfe scheinen heute komplett verschieden lauten Grillen zu gehören, nebenan werfen Katzen Gläser um, gelegentlich hört man ein lautes Fauchen, dann bellt ein Hund, und schnell kehrt wieder Ruhe ein, bis der Prozess neu beginnt. Über den Dächern kleben noch Farbreste dieses Tages, in den Wohnungen gegenüber bewegen sich träge Schatten hinter ebenso trägen Vorhängen, Windlichter brennen reglos vor sich hin. Keine Musik in der Stunde, aber gerade fehlt sie nicht. Have a quiet night everyone, wherever you are.)