Schließlich findet auch dieses Tageslicht wieder zur Ruhe. Verharren im Lauten, Suche nach dem Leisen, oder umgekehrt. Gegenwärtigkeiten, aus denen sich nur Halbsätze formen, keine klareren Linien mehr, und in denen irgendwie alles ein Sammelsurium aus Ideen bleibt, Skizzen ohne Struktur und Titel. Währenddessen ist die Familie gegenüber aus den Ferien zurück, das Wohnzimmer wie gehabt vom Schein greller, emotionsloser Lampen geflutet. Jenes Zelt wurde irgendwann demontiert, die Kinder malen am Tisch, auf dem Regal neben den Fenstern sitzt eine viel zu große Puppe. Letzte Pendler drehen größer werdende Runden im Versuch, irgendwann anzukommen. Über allem: Anderes Dunkel, diesselben Sterne. (Have a quiet night wherever you are.)